Kaliforniennebel (NGC1499), 6.5h Gesamtbelichtungszeit, aufgenommen mit dem William Optics ZS61 Orionnebel (Messier 42), ca. 1,5h, WIlliam Optics ZS61 und dem “alten” Startracker Orionnebel (Messier 42), ca. 2h, mit H-alpha Filter, d.h. nur die roten Lichtanteile kommen auf den Sensor, Teleskop: Explore Scientific ED127 (mit 0,8x Reducer) Herznebel (NGC 896), Kombination aus ca. 2,5h H-alpha und ca. 3h RGB (also normale Farbdaten), WIlliam Optics ZS61 Andromeda Galaxie (Messier 31), ebenfalls zu sehen Messier 110 (die Galaxie rechts unten) und Messier 32 (das ist der etwas milchige Fleck in links oben in den Sprialarmen von M31. ca. 4,5h, William Optics ZS61 Nordamerika Nebel (NGC7000), ca. 1,5h, William Optics ZS61 Zigarrengalaxie (Messier 82, links) und Bodes Galaxie (Messier 81, rechts), ca. 2h, Explore Scientific ED127 mit 0,8x Reducer Markarjansche Kette (jede Menge Galaxien….), ca. 3,5h, William Optics ZS61 Mondfinsternis Juli 2018, William Optics ZS61 mit Astrokamera ISS Durchgang Sonne, Vixen Fraunhofer Refraktor (NP80L), aus Videosequenz die Einzelbilder extrahiert und mit Photoshop wieder zusammengesetzt. Der ganze ISS Durchgang dauert nur etwas mehr als eine Sekunde Der Vollständigkeit halber, Merkurdurchgang (2015) vor der Sonne (da findet dieses Jahr im November wieder einer statt). Fraunhofer Refraktor (NP80L). Merkur ist der Bobbel unten im Bild. Oben bzw. mittig sind Sonnenflecken zu sehen. Wenn die Sonnenbilder gezeigt werden darf man gerne dazu sagen, dass das nur mit Spezialausrüstung geht – kann man nicht oft genug drauf hinweisen bevor sich jemand die Kamera oder noch schlimmer die Augen wegbruzelt 🙂